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Eine Immobilie stellt häufig eine wertbeständige Geldanlage dar und ist zudem eine sinnvolle Absicherung im Rentenalter. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Wohnraum – insbesondere in Großstädten und Ballungsräumen – steigen in Deutschland die Immobilienpreise kontinuierlich. Neben der Nachfrage nach Wohnraum gibt es noch weitere Faktoren, die den Wert von Immobilien beeinflussen. Welche Faktoren das sind und warum Sie mit dem sogenannten „Betongold“ auf der sicheren Seite sind, erfahren Sie in unserem Beitrag.
Die Lage einer Immobilie ist wohl einer der wichtigsten Aspekte, die ihren Wert beeinflusst. Unterschieden wird hierbei zwischen Makro- und Mikrolage. Die Makrolage bezieht sich auf das weitreichende räumliche Umfeld einer Immobilie, also die Region, die Stadt oder die Gemeinde. Ebenso gehören die übergeordnete Infrastruktur, die Kaufkraft, die Verkehrsanbindung sowie Freizeit- und Kulturangebote zur Makrolage. Die Mikrolage hingegen bezieht sich auf das direkte Umfeld, in dem sich eine Immobilie befindet. Zur unmittelbaren Infrastruktur gehören die Nähe zum Einzelhandel, zu medizinischer Versorgung und zur Innenstadt. Auch der Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr und die Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung werden hierbei berücksichtigt. Zusätzlich spielen Faktoren wie der Verkehrslärm und das Straßenbild eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Lage.
Quelle: „Statista“-Grafik „Entwicklung der Hauspreise in Deutschland zwischen 2000 und 2020“
Neben der Lage bemisst sich der Immobilienwert nach dem Zustand des Gebäudes. Betrachtet werden dabei unter anderem das Baujahr, die Bausubstanz, die energetische Ausstattung und die Energieeffizienz sowie der Modernisierungsgrad. Je älter eine Immobilie ist, desto geringer fällt in der Regel ihre Wertsteigerung aus. Es sei denn, es wurden über die Jahrzehnte Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen. Modernisierungen und Sanierungen einer alten Immobilie haben einen positiven Einfluss auf deren Wert und ihre Lebenszeit. Wenn Sie zum Beispiel undichte Fenster oder eine alte Heizungsanlage austauschen, steigert dies den Wert, wodurch Sie von Ihrem Eigenheim als Geldanlage und sinnvoller Altersvorsorge weiterhin profitieren können.
Ein weiterer Faktor, der sich positiv auf den Immobilienpreis und die Wertsteigerung Ihrer Immobilie auswirkt, ist die Einrichtung. Bei dieser wird zwischen einfacher, gehobener und luxuriöser Ausstattung unterschieden. Folgende Aspekte finden zum Beispiel bei einer Wertermittlung Berücksichtigung:
Der Unterschied zwischen Wohnfläche und Nutzfläche ist entscheidend für die Berechnung des Kaufpreises. Wenn Sie eine Fläche nutzen, aber nicht bewohnen, gilt sie als Nutzfläche. Wertvoller als die Nutzfläche ist die Wohnfläche eines Hauses, da sie bewohnt werden kann. Aber was genau zählt zur Wohnfläche?
Wenn Sie Ihre Wohnfläche beispielsweise durch den Ausbau des Dachbodens erweitern, erlangen Sie nicht nur mehr Platz, sondern steigern auch den Wert Ihres Eigenheims. Darüber hinaus wirkt sich der Grundriss beziehungsweise die Gliederung der einzelnen Räume auf den Immobilienwert aus. Hierbei geht es darum, wie sinnvoll und flexibel die einzelnen Räume genutzt werden können. Eine Raumgliederung im Nachhinein zu verändern, kann sehr kostenintensiv und aufwendig sein.
Nicht zuletzt beeinflusst auch der Markt den Wert von Immobilien. Je nachdem, wie das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ist, steigen oder fallen die Immobilienpreise in den jeweiligen Regionen. Vor allem in Großstädten und der Umgebung ist die Nachfrage nach Wohnraum hoch – hier steigen die Immobilienpreise kontinuierlich. Wenn Sie in Ballungsgebieten ein Eigenheim besitzen, kann sich das über die Jahre auszahlen. So profitieren Sie langfristig von Ihrer Immobilie als beständige Geldanlage und sinnvolle Absicherung fürs Alter.
Auch bei einem Immobilien-Teilverkauf spielt die Wertsteigerung des Eigenheims eine wichtige Rolle. Bei einem Teilverkauf können Sie bis zu 50 Prozent Ihres Eigenheims verkaufen und bleiben weiterhin in Ihren eigenen vier Wänden wohnen. Als Teilverkäufer erhalten Sie auf Basis des Nießbrauchrechts ein Wohn- und Nutzungsrecht an Ihrer Immobilie. Wenn Sie sich später für einen Gesamtverkauf entscheiden, profitieren Sie von der erfolgten Wertsteigerung Ihres Hauses, dessen mindestens 50-prozentiger Eigentümer Sie nach wie vor sind.
Für die Instandhaltung und Modernisierung einer Immobilie fallen über die Jahre hohe Kosten an. Durch den Teilverkauf sorgen Sie für finanziellen Spielraum und können mit dem freigesetzten Kapital zum Beispiel die Kosten für die Instandhaltung decken. Dies wiederum zahlt sich für die Wertsteigerung Ihres Hauses aus. Ermitteln Sie mit unserem Rechner, wie hoch die Auszahlungssumme für den Teilverkauf Ihres Hauses ausfallen könnte.
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